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Über das Licht in dunkler Zeit 

Hallo Welt!

Ich höre die Leute wieder klagen. „Es wird so früh dunkel.“

Für einige wird es zu spät hell und die Tage sind zu kurz. Es ist zu kalt, für die Anderen könnte es immer so bleiben. Und ja – es ist eine Herausforderung.

Die Dunkelheit überwiegt. Jeden Tag ein bisschen mehr. Die Tage sind oft grau und wenn die Sonne dann an kalten Tagen doch einmal scheint, dann reicht ihre Kraft nicht die Erde zu erwärmen.

Die Zugvögel haben das Land schon verlassen und die aufziehenden Stürme haben die Blätter schon von den Bäumen gerüttelt. Die Natur, so scheint es zieht sich zurück.

Man kann sie hören, die Stille, die sich eisern und kalt über das Land legt. Man muss nur leise sein.

Okay, vielleicht muss man seinen Wohnort verlassen und sich auf ein umgepflügtes Feld stellen und dann hören. Es ist eine andere Stimmung als im Sommer. Eine sonderbare Stille legt sich über das Land.

Das Land und die Natur kommen zur Ruhe.

Wenn wir Menschen bereit dazu sind, können auch wir zur Ruhe kommen. Es ist der Gegensatz zu den sommerlichen Aktivitäten, die sich bis spät in den Abend hineinziehen.

Der Wechsel der Jahreszeiten begleitet uns auf immer gleiche Weise durch das Jahr. Wenn man möchte ist es ein Ausbreiten, ein Austreiben, ein Wachsen von einem Punkt aus, hin bis zu seiner maximalen Ausdehnung, um dann umzukehren und wieder zu seinem Ursprung zurück zu kehren. Ein immer gleicher Ablauf in einem zeitlich abgesteckten Rahmen. Eben innerhalb eines Jahres.

Aus der Ruhe in das Tun kommen und aus dem Tun zu Ruhe kommen. Ein Einatmen, ein Ausatmen und die Pause. Es ist ein universeller Rhythmus.

In früheren Zeiten verlagerten die Menschen in den dunklen Jahreszeiten ihre Tätigkeiten ins Innere, ins Haus. Sie nutzten den Tag und arrangierten sich mit der Dunkelheit. Sie entzündeten Kerzen und Feuer. Diese spendeten Licht und Wärme. Es war die Zeit der Geschichten, der Besinnung und der Besinnlichkeit. Es war die Zeit der Ruhe. Es war die Zeit sich zu sammeln, das eigene Licht neu zu entzünden. Um dann das eigene Licht erneut in die Welt hinaus zu tragen. Hinaus aus der Stille, der Ruhe, hinein in die Welt. Es war ein Zeichen des Neuanfangs – hin zu einem neuen Sommer.

Wer sich darauf einzulassen vermag, sich in sein Haus zurück zieht, eine Kerze entzündet, zur Ruhe kommt, dem berührt es das Herz und die Seele in diesen dunklen Tagen – Religionsunabhängig.

 

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