Die wundervollen Welten der Träume

Hallo Welt!

Habt Ihr heute schon geträumt?

Nein? Sind alle Eure Träume schon erfüllt?

Träume transportieren Eure Wünsche in Euer Bewusstsein. Sie geben Eueren Wünschen Form und Farben. Träume transformieren die Dinge nach denen sich Euer Herz sehnt, in Bilder in die Ihr sofort eintauchen könnt. Es sind Bilder, die Ihr weiter auskleiden könnt, weiter gestalten könnt – in denen Ihr Euch erproben könnt. Sie spiegeln das, was Ihr im Stande seid zu sein.

Im Laufe eines Lebens stösst man immer wieder auf Menschen, die ihre Träume verwirklichen. Manche schon sehr früh und geradlinig, auch wenn diese Wege manchmal der Fahrt in einer Nussschale durch raue See gleichen, andere in späteren Abschnitten ihres Lebens, mal mehr, mal weniger sozialverträglich.

Menschen sind für verschiedene Aufgaben gemacht. Manche gehen diesen Aufgaben von Anfang an nach. Andere begeben sich auf Umwege. Ich bewundere diejenigen, die ihren Weg von Anfang an gehen, manchmal eben auch gegen Widerstände. Und Widerstände gibt es viele. Doch auch diejenigen, die Umwege bereit sind in Kauf zu nehmen, nötigen mir Respekt ab. Welchen Weg die Menschen auch immer nehmen ist letzt endlich egal, denn es ist ihr Weg. Wichtig ist ihn zu gehen.

In meinem Berufsleben treffe ich immer wieder auf Menschen die mit ihrem Leben nicht zufrieden sind. Sie nörgeln an allem rum und machen alle dafür verantwortlich. In diesen Momenten stelle ich mir die Personen als kleines Mädchen, als kleinen Jungen vor, der noch sein Leben vor sich hat. Was mochte dieser kleine Mensch einmal gedacht haben? Was wollte er werden, was wollte er erreichten? Wovon haben diese kleinen Menschen geträumt? Was hat sich in ihrem Leben so verändert, dass sie heute so sind wie sie sind? Wann haben sie aufgehört zu träumen?

Die gute Nachricht ist: es ist nie zu spät. Der beste Zeitpunkt seinen Träumen zu folgen ist jetzt!

Twenty years from now you will be more disappointed by the things you didn’t do than by the ones you did do. So throw off the bowlines, sail away from the save harbor. Catch the trade winds in your sails. – Mark Twain

Was braucht es um seinen Träumen zu folgen?

Dem inneren Verlangen seinen Träume zu folgen erfordern Mut. Mut Risiken einzugehen. Mut sich auch seiner persönlichen Komfortzone raus zu bewegen.

Mut ist der Dünger der Träume, die unsere von Herzen kommenden Wünsche transformiert.

Mut ist auch der Antagonist der Angst. Die Angst, ist die treibende Kraft der Komfortzone, der vermeintlichen Sicherheit.

Ich möchte Euch zum Träumen einladen. Denn wenn ihr träumt, dann öffnen sich auch neue Wege. Euer Herz weisst Euch Eueren Weg.

Und verliert nicht Eueren Mut.

Hinterlasst mir einen Kommentar – schreibt über Euere Träume, Eueren Mut und die Wege die sich auftun.

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2 Kommentare

  1. Man kann Träumen als abstraktes Erlebnis nachts im Schlaf, bei dem alle Hürden und Hemmungen ausgeblendet sind, bezeichnen oder als Vision, als Sehnsucht, als Weg, den wir uns ausmalen und den wir gerne gehen würden.
    Ich glaube jeder von uns beschäftigt sich lieber mit Letzterem und gibt sich gerne mal solchen Träumen hin. Heimlich natürlich, denn schließlich passieren diese ja am Tag – das muss so sein, denn nachts können wir es ja nicht beeinflussen von was wir träumen.

    Sind Menschen mit Träumen also Tagträumer?

    Das Klischee eines „Tagträumers“ aber ist nicht besonders gut belegt und eigentlich möchten wir nicht in diese Schublade gesteckt werden. Also behalten wir unsere Träume meist für uns und teilen diese nicht mit unserem Umfeld, weil wir ja als Tagträumer „verurteilt“ werden könnten. Seltsamerweise erzählen wir Partnern, Freunden, der Familie schon mal einen schrecklichen Nachttraum an den wir uns erinnern, einen schönen Tagtraum aber eher nicht. Schade oder?
    Wenn wir bereit sind über diese Tagträume zu sprechen, werden wir manchen Spott ernten, aber auch ungeahnt viele Freunde, Liebhaber, Helfer und Unterstützer unserer Träume finden und die Welt damit ein bisschen schöner machen.

    1. Nächtliche Träume sind mit Sicherheit ein eigenes Thema. Nachdem ich jahrelang nicht geträumt habe, bzw. mich morgens nicht daran erinnern konnte, träume ich heute öfters. Im Übergang von der Nacht zum Morgen ertappe ich mich gelegentlich, dass ich mich in dieser surrealen Welt, deren Fortgang sich immer mal wieder in Schleifen verfängt wohl fühle und den Fortgang gerne miterleben möchte. So geschieht es ab und zu, dass ich den Wecker in meinen Traum einbaue und weiter schlafe. Allerdings gehöre ich nicht – noch nicht – zu den Menschen, die sich ihrer Träume morgens in allen Einzelheiten gewahr werden und diese aufschreiben. Wie schon gesagt ein eigenes Thema.

      Das Bild, „der ungeahnt vielen Freunde, Liebhaber, Helfer und Unterstützer unserer Träume, um die Welt ein bisschen schöner zu machen“, finde ich wunderbar. So ist die Welt zu transformieren.

      Tagträumer gab es schon immer und wird es hoffentlich immer geben. Ich selber möchte mich als solchen heute outen. Es sind die Träume dieser Tagträumer, die Visionen, die Ideen dieser Menschen, die den Menschen den Fortschritt bringen und brachten.
      Lasst uns über unsere Träume sprechen und wir werden merken, dass auch andere dieselben oder ähnliche Visionen verfolgen. Sei es auf familiäre Ebene oder für die ganze Welt.
      Etwas pathetisch Ausgedrückt: Träumer dieser Welt – traut Euch über Euere Träume zu sprechen!

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