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Alle Bäume scheinen zu blühen

Hallo Welt!

Den nachfolgenden Beitrag habe ich bei Facebook gefunden. Der Beitrag ist von der einzigartigen Karen Christine Angermayer, und ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich ihn hier als Ganzes kopiert habe.

Dies ist eine Nachricht für alle, die in den letzten Tagen entmutigt waren, nicht wussten, wie es weitergeht, beruflich oder privat. Hier auf Facebook sieht es manchmal so aus, als erlebten alle anderen die großen Erfolge, das große Glück – alle Bäume scheinen zu blühen, nur der eigene nicht. Ich möchte einmal laut und deutlich sagen: So, wie es Dir geht, geht es uns allen von Zeit zu Zeit. Auch ich habe die letzten Tage bei allem Glück und allen Erfolgen als sehr fordernd erlebt, weil sie mich an die Frage geführt haben: Wie möchtest du wirklich leben? Wie kannst du dein Leben so einrichten, dass es wirklich auf allen Ebenen leichtgängig ist und nicht mehr so verzehrend an Lebenskraft, Geld, Zeit, Kreativität … In solchen Momenten ziehe ich mich ganz in mich selbst zurück und frage mich: Warum bist du hier? Was willst du verändern in der Welt? Wenn es nur noch eine Sache gäbe, für die du Zeit hättest, sie zu verbessern – welche wäre es? Und dann geht es wieder aufwärts. Nicht immer superschnell – so schnell, wie ich es gern hätte, sondern Schritt für Schritt. Manchmal im Schneckentempo. Und auch die Tage, an denen alles still zu stehen scheint, haben ihr Gutes. Denn wir gehen gestärkt und mit neuer Klarheit aus ihnen hervor. Das wünsche ich auch dir! Alles Liebe.

Wer kennt sie nicht, diese Tage, an denen das Leben grau und trist erscheint, obwohl draussen die Sonne das Leben in herrlichstem Sonnenschein umschmeichelt? Tage, in denen man sich abwendet von der Welt, weil einem das Leben so ungerecht erscheint. Tage an denen man fröstelt, obwohl die Welt warm ist. Tage in denen einem die Seele schmerzt von der Ungerechtigkeit, die einem widerfährt.

Jeder von uns hat diese Tage schon einmal, meist mehrmals erlebt. Jeder von uns hat schon erlebt, wie unsere Lebenskraft, unser Geld, unsere Zeit und Kreativität vom Leben verzehrt wird, ohne das wir das Gefühl haben, uns von der Stelle zu bewegen.

Doch nehmen wir uns einmal kurz die Zeit und treten einen Schritt zurück, schauen wir einmal genau hin. Ist es wirklich so?

Ich bin sicher, dass jeder auch schon einmal glückliche Tage erlebt hat. Tage an denen die Sonne nur für ihn gescheint hat. Tage an denen einen ein Hochgefühl beflügelt hat, empor gehoben in den Himmel und das, obwohl genauer betrachtet sich nichts wesentliches verändert hat. Jeder hatte schon einmal das Gefühl Bäume ausreisen zu können und empfand die zurückliegenden Tage als die Grundlage dafür. Rückblickend betrachtet erkennen wir immer den Weg und nicht selten überkommt uns die Einsicht, dass es so hat laufen müssen. Ohne die dunklen Tage, wären die hellen nicht gekommen. Ohne das scheinbare Unglück, hätten wir das Glück nicht erleben können. Ohne die Bremsen des Lebens zu spüren, hätten wir nicht diese berauschende Beschleunigung spüren können.

Es sind lediglich die zwei Seiten einer Medaille. Des Lebens.

Es war einmal ein alter Mann, der zur Zeit Lao Tses in einem kleinen chinesischen Dorf lebte. Der Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes. Ihr einziger Besitz war ein wunderschöner Hengst, um den sie von allen im Dorf beneidet wurden. Es gab schon unzählige Kaufangebote, diese wurden jedoch immer strickt abgelehnt. Das Pferd wurde bei der Erntearbeit gebraucht und es gehörte zur Familie, fast wie ein Freund.

Eines Tages war der Hengst verschwunden. Nachbarn kamen und sagten: „Du Dummkopf, warum hast du das Pferd nicht verkauft? Nun ist es weg, die Ernte ist einzubringen und du hast gar nichts mehr, weder Pferd noch Geld für einen Helfer. Was für ein Unglück!“ Der alte Mann schaute sie an und sagte nur: „Unglück – Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen.“

Das Leben musste jetzt ohne Pferd weitergehen und da gerade Erntezeit war, bedeutete das unheimliche Anstrengungen für Vater und Sohn. Es war fraglich ob sie es schaffen würden, die ganze Ernte einzubringen.

Ein paar Tage später, war der Hengst wieder da und mit ihm war ein Wildpferd gekommen, das sich dem Hengst angeschlossen hatte. Jetzt waren die Leute im Dorf begeistert. „Du hast Recht gehabt“, sagten sie zu dem alten Mann. Das Unglück war in Wirklichkeit ein Glück. Dieses herrliche Wildpferd als Geschenk des Himmels, nun bist du ein reicher Mann…“ Der Alte sagte nur: „Glück – Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen.“

Die Dorfbewohner schüttelten den Kopf über den wunderlichen Alten. Warum konnte er nicht sehen, was für ein unglaubliches Glück ihm widerfahren war? Am nächsten Tag begann der Sohn des alten Mannes, das neue Wildpferd zu zähmen und zuzureiten. Beim ersten Ausritt warf ihn dieses so heftig ab, dass er sich beide Beine brach. Die Nachbarn im Dorf versammelten sich und sagten zu dem alten Mann: „Du hast Recht gehabt. Das Glück hat sich als Unglück erwiesen, dein einziger Sohn ist jetzt ein Krüppel. Und wer soll nun auf deine alten Tage für dich sorgen?‘ Aber der Alte blieb gelassen und sagte zu den Leuten im Dorf: „Unglück – Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen.“

Es war jetzt alleine am alten Mann die restliche Ernte einzubringen. Zumindest war das neue Pferd soweit gezähmt, dass er es als zweites Zugtier für den Pflug nutzen konnte. Mit viel Schweiß und Arbeit bis in die Dunkelheit, sicherte er das Auskommen für sich und seinen Sohn.

Ein paar Wochen später begann ein Krieg. Der König brauchte Soldaten, und alle wehrpflichtigen jungen Männer im Dorf wurden in die Armee gezwungen. Nur den Sohn des alten Mannes holten sie nicht ab, denn den konnten sie an seinen Krücken nicht gebrauchen. „Ach, was hast du wieder für ein Glück gehabt!“‚ riefen die Leute im Dorf. Der Alte sagte: “ Mal sehen, denn wer weiß? Aber ich vertraue darauf, dass das Glück am Ende bei dem ist, der vertrauen kann.“

Geschichte aus China. Verfasser/Autor: Unbekannt

Glück und Unglück wechseln sich im Leben ab. Es sind die Pendelbewegungen des Lebens. Es ist nichts schlimmes. Nur unsere Gedanken manifestieren oder bremsen diesen Wechsel. Man mag es nicht glauben, aber auch Leute, die scheinbar alles haben, leiden unter ihren Einstellungen und Sichtweisen und empfinden ihr Glück als Unglück.

Stellt Euch folgende Fragen: Warum bist du hier? Was willst du verändern in der Welt? Wenn es nur noch eine Sache gäbe, für die du Zeit hättest, sie zu verbessern – welche wäre es? Wie bringe ich meinen göttlichen Kern zum Strahlen?

Und dann vertraut darauf, dass das Glück am Ende bei dem ist, der vertrauen kann.

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